Blog Blindgaengerin

Internationaler Film

Die Blindgängerin steht im Park auf einem Skywalker, einem Fitnessgerät. Sie trägt die schwarze Maske des Kylo Ren, eine schwarze Jacke und schwarze Jeans. Mit dem rechten Arm schwingt sie ein rotes Lichtschwert.

Star Wars – Die letzten Jedi

Entwarnung: Keine Spoilergefahr! Hier geht es zwar um den neuen Blockbuster, es werden aber keine Details verraten! Vielmehr ist es mir ein Bedürfnis, kundzutun, daß ich vor kurzem mit „Star Wars – Die letzten Jedi“ zum ersten Mal und völlig unvorbelastet Kontakt zum Star-Wars-Universum aufnahm. Und das fand ich so galaktisch gut, daß ich anschließend meine […]

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Ein Mann namens Ove

Klappt’s mit dem oder noch besser mit allen Nachbarn, dann ist das schon die halbe Miete. Harmonische und gut funktionierende Mietergemeinschaften sind keine Seltenheit. Man sitzt in einem Boot, und das nicht nur bei Wasserschäden. Der gemeinsame Gegner ist entweder der Vermieter oder die von ihm beauftragte Hausverwaltung. Beide lassen gefühlt keine Gelegenheit ungenutzt, den

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James Bond 007: Spectre

„Je suis Paris!“ Am Montag, dem 16. November 2015, um 12.00 Uhr verstummte für eine Minute mein Radio als einzige Geräuschquelle. Wer sich nicht an die zum Gedenken an Paris europaweit ausgerufene Schweigeminute hielt, war mein Handy, um mir idiotischerweise genau in diesem Moment seine Bildschirmsperre mitzuteilen. Ich fühle mich den Franzosen und Frankreich, das

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A Perfect Day

Der perfekte Tag begann an einem totstillen, finsteren, naßkalten und beklemmenden Ort. Den Wechsel zwischen hell und dunkel auf der anfangs nur spärlich beleuchteten Leinwand konnte ich immerhin noch gut ausmachen. Wasserrinnsale plätscherten die nackten Wände herunter und ich war froh, in dem gut beheizten und trockenen Kinosaal zu sitzen. Die unheimlich hallende Akustik tat

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Zwei an einem Abend – natürlich Filme!

Der kleinste gemeinsame Nenner der beiden Filme ist das Produktionsland USA und daß eine der Hauptrollen von der Musik gespielt wird. Zuerst gab es ein chorales „Halleluja“ in Weiß und danach ein schwarzes gerapptes „Fuck Tha Police“. Genauso unterschiedlich wie die Filme war das Publikum, nur ich war beide Male dieselbe. In „Der Chor –

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Der Sommer mit Mamã

Dieser alles auf den Kopf stellende Sommer mit Mama spielt sich hauptsächlich auf einem sehr luxuriösen Anwesen in der brasilianischen Metropole São Paulo ab und endet dort mit einem Befreiungsschlag im Swimmingpool. Mit durchschlagendem Erfolg hat sich der Film bereits im letzten Winter bei der Berlinale gegen die Konkurrenz durchgesetzt und den Panorama Publikumspreis gewonnen.

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Die Blindgängerin auf dem Fahrersitz eines PKW, von der Beifahrerseite aus aufgenommen. Die Sonnenbrille in die Haare hochgeschoben, hat sie beide Hände am Lenkrad. Fröhlich lächelnd schaut sie nach vorn. Sie trägt ein weißes Shirt mit bunten Tupfen und weiße Jeans. Am Armaturenbrett lehnt der weiße Langstock.

Learning to Drive – Fahrstunden fürs Leben

Zuerst schnallen Sie sich bitte an, schalten die Zündung ein, starten den Motor, setzen den linken Blinker und schauen vorm Losfahren über ihre Schulter nach hinten, um den toten Winkel einsehen zu können. Nein, nicht über die rechte, sondern die linke Schulter! Dann macht der Wagen einen mächtigen Satz nach vorne. Also alles bis auf

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Amy

Ach ja, Amy! Hätte ich doch die Chance genutzt und wäre damals, ich denke 2007, zu ihrem Konzert in das Berliner Tempodrom gegangen. Im Radio erfuhr ich, daß sie etwas fahrig und unkonzentriert wirkte, sie bekam aber dennoch eine wohlwollende Kritik. Eine Woche bevor sich Amy Winehouses Todestag zum vierten Mal jährte, kam am 16.07.2015

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Die Blindgängerin beugt sich über ein Blumenbeet mit gelben Tulpen, in der rechten Hand ein kleines Gieskännchen. Sie hat die Haare zu einem Dutt gebunden und trägt lange goldene Ohrringe. Ihr wallendes Kleid ist kupferfarben und mit einem goldenen Gürtel gebunden. Sie trägt Gummistiefel. Neben ihr steht ein Korb mit Gartenwerkzeugen.

Die Gärtnerin von Versailles

Es war einmal ein sehr mächtiger König, genannt der Sonnenkönig, dem wurde sein Stadtschloß in Paris, der Louvre, zu klein und so beschloß er, sich vor den Toren Lutetias nach einem geeigneten Fleckchen Erde für ein neues Zuhause umzusehen. Er liebte weite Aussichten und große Wasserflächen und so fiel seine Wahl auf das Städtchen Versailles

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